Women travelers with the map and compass

Transformation in 6 Schritten, an nur einem Tag! Workshop Ausrichtung in allen Lebensbereichen

Große Transformation ist an nur einem Tag möglich!

Das Transformation an nur einem Tag möglich ist, haben die 8 Teilnehmerinnen des Workshops „Ausrichtung in allen Lebensbereichen“ Anfang Februar in Idstein erlebt.

In dem Workshop haben sich die Frauen zunächst mit einer bewegten Herzmeditation in einen herzstarken Bewußtseinzustand gebracht. Direkt zu Beginn hat jede Frau Ihr aktuelles Licht – was im Leben gut läuft – und Ihren aktuellen Schatten – was nicht gut läuft -, geteilt.
Allein dadurch entsteht unter fremden Frauen schon eine Verbundenheit.
Verbundenheit ist eine Energie im Raum, die für Transformation öffnet. Jede von uns zeigt sich in Ihrer Stärke und zugleich Verletzlichkeit. Wir stärken das Gefühl, dass jede Frau sicher ist und sich hier im Raum anvertrauen kann.

Die Teilnehmerinnen kamen aus sehr unterschiedlichen beruflichen Hintergründen: Business Developerin, Bankerin, Physiotherapeutin, Schauspielerin, Speakerin, IT-Teamleitung, Marketing, Change Management, Logistik, etc.

Wir haben in diesem Tagesworkshop nach dem Lebensrad, mit folgenden Lebensbereichen gearbeitet:
– Liebesbeziehung
– Freundschaften
– Familie/ Kinder/ Eltern/Geschwister
– Beruf/Berufung
– Finanzen
– Sinnstiftung/Spiritualität
– Umfeld/ Wohnen
Die Frauen sind dann über Bodenanker, in alle Lebensbereich hingetreten und haben eine IST-Bestandsaufnahme gemacht. Ungeschönt und zugleich ohne Drama festgestellt, wie es gerade ist und die Verantwortung für ihre Lebensumstände übernommen!

Transformation im ersten Schritt – Annehmen

Der erste Schritt der Tranformation erfolgt dadurch, anzunehmen was ist und mehr noch, die Verantwortung dafür zu übernehmen. Dies wird noch verstärkt, wenn ich mich anderen darin zeige. So haben die Frauen in kleinen Runden zusammen gesessen und sich von ihren Bestandsaufnahmen erzählt.

Transformation im zweiten Schritt – Vision Verkörpern

Der zweite Schritt der Tranformation erfolgt dadurch, mit den Haupt-Sinnen (Visuell, Audiotiv, Kinästhetisch) zu verkörpern, was im besten Falle erträumt werden kann und dies für jeden einzelnen Lebensbereich. Um das Vertrauen der Frauen in ihre eigenen Fähigkeiten, Vorstellungskraft und Intuition zu stärken, haben wir zuvor eine Übung gemacht, die sich „Deep Fishing“ nennt und die ich selbst bei den wunderbaren Zwillingen Nicole Stern und Yvonne Bosbach, in einem Seminar kennengelernt habe.

Transformation im dritten Schritt – Klare Ausrichtung und Segen der anderen Frauen

Die Frauen haben ihre Ausrichtung zu den verschiedenen Lebensbereichen dann in klaren Aussagen formuliert, als sei es schon so und in der Gruppe geteilt. Wir anderen Frauen haben dann jede einzelen Frau herausgefordert, genauer zu werden, ambitionierter, großzügig mit sich selbst und ihre „Vorstellungen“ mit unseren inneren Bildern aufgeladen und ihr unseren Segen für Ihren weiteren Weg gegeben.

Transformation im vierten Schritt – Hindernisse aus dem Weg räumen und konkrete Umsetzungsschritte

Es gibt nichts Gutes, außer man tut es. Dies gilt natürlich auch hier. In einem Buddytalk haben die Frauen sich dann gegenseitig gecoacht und die genauen nächsten Schritte zur Umsetzung ihrer Ausrichtung besprochen. Dabei zeigen sich häufig Überzeugungen, die der Umsetzung entgegenstehen: Ich kann das nicht, wie soll das gehen, das ist schwierig, etc.

Transformation im fünften Schritt – Dankbarkeit und Würdigung

Dankbarkeit udn Würdigung sind wiederum Emotionen, die uns Kraft geben udn so habne wir usn gegenseitig für unsere Lebenswege, Vorhaben udn Teilnahme an diesme Workshop geehrt unsere Dankbarkeit dafür geteilt, was alles schon da ist und uns als Grundlage für das dient, was wir nun aufbauen wollen. Dabei galt es auch oder auch ganz besonders unsere persönlichen Reisen als Heldinnen durch das Leben, anzuerkennen.

Letzter Transformationsschritt – Integration und Tun!

Nun ist es an den Frauen, mit ihren Herzensthemen sorgsam umzugehen und die ersten schritte zu ihrer Vision zu machen.

Es war ein wunderbarer, intensiver, reicher udn schöner Tag mit wundervollen Frauen. Gern teile ich hier noch 2 Feebacks mit Dir:

Feedback von Teilnehmerinnen

Teilnehmerin 1:
Dass es nach dem intensiven Workshop in mir arbeitet, war mir ja klar, aber dass es SO arbeitet, damit habe ich nicht gerechnet. Ich bin sehr froh, dass ich mich für Deinen ersten Workshop im Rahmen Deines neuen Fokus angemeldet. Erste Veränderungen hat es schon bewirkt: Ich hatte heute ein sehr schönes Telefonat mit einem meiner Geschwister und mein linker Schulter- / Nackenbereich, der seit Wochen schmerzt, war heute Morgen so gut wie schmerzfrei.

Der Workshop war rundum wunderbar und ich habe so viele Impulse mitgenommen:

  • Angefangen von dem Raum, den Du so liebevoll gestaltet hast. Die Atmosphäre war: ankommen, wohlfühlen und sich aufgehoben fühlen von Anfang an.
  • Die vielen Blumen, die Du überall drapiert hast, haben mich von meinem Konzept „ein Blumenstrauß im Raum reicht“, abkommen lassen. Es geht tatsächlich auch anders und ist wunderschön und tut total gut. 🙂
  • Dann die Musik: wunderbar.
  • Deine Gemüsesuppe war sowas von lecker und das Konzept Gluten- und Zuckerfrei zu essen ist der nächste Impuls, den ich mitgenommen habe. Wenn Brötchen und Süßigkeiten so gut schmecken können und man sie im Supermarkt bekommt, dann möchte ich das auch versuchen.
  • Und last but not least der Workshop, er war grandios: wie Du es verstanden hast, diese Fülle an Themen in der Zeit zu managen und dabei auf jede einzelne ganz persönlich einzugehen, zeugt von Deiner langjährigen Erfahrung und Kompetenz. Bewundernswert 😊.
  • Das Konzept der Gruppenarbeit zwischen uns Frauen untereinander war eine weitere Bereicherung. Und das ohne jegliche Gruppeneinteilung. Das lief so ganz selbstverständlich nebenbei. Großes „Workshop-Kino“!

Teilnehmerin 2

Liebe Carina!

Seit dem Wochenende sind bei mir einige Prozesse in Gang gekommen! Das Herz geht auf, die Tränchen fließen immer wieder mal und mein inneres Korsett hat sich gelockert. Ich habe sogar richtig starke Rückenschmerzen, die An- und Verspannungen lassen nach.

Die Teilnahme an Deinem überwältigenden Workshop hat meinen eigenen Heilungsprozess vorangetrieben, ich fühle mich so gut wie schon lange nicht mehr. Ich habe MS. Und ich war und bin immer wieder auf der Suche diese aus eigener Kraft aufzulösen. Ich habe letzten Samstag viel von Dir gelernt. Und dafür möchte ich mich nochmals herzlich bei Dir bedanken!

Heute bin ich trotz Rückenschmerzen mit starker Mitte zur Arbeit gegangen. Herrlich!

Die Frauen im Workshop waren alle stark und doch verletzlich. Und letztlich suchen doch alle etwas, was ihr Herz berührt und öffnet und Licht reinlässt.

Jetzt habe ich ganz viel Inspiration und neue Ideen in meinem Kopf und Herzen, will Verantwortung für mich übernehmen. Ich finde dadurch zu mehr Ausgeglichenheit und innerer Stärke und kann auch für meinen Sohn und meinen Mann so da sein wie ich es mir vorgestellt habe.

Danke für Deine Energie und diesen magischen Tag

Wie es für Dich vielleicht weitergeht!?

Wenn Du im nächsten Jahr dabei sein möchtest, findest Du hier mehr Informationen und den Anmeldelink 🙂

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Transformation mit Schattenarbeit – Angst vor der weiblichen Macht!?

Transformation mit Schattenarbeit - Angst vor weiblicher Macht!?

Stell dir vor, du stehst an der Schwelle zu einer großartigen Gelegenheit. Eine Beförderung, ein bahnbrechendes Projekt, oder die Chance, eine wesentliche Veränderung in deinem Unternehmen anzuführen. Anstatt von Freude erfüllt zu sein, spürst du jedoch eine unerklärliche Zurückhaltung. Kennst du dieses Gefühl? Dieses Zögern, das dich flüstern lässt: „Bin ich wirklich dafür geeignet?“

Meiner Erfahrung nach fürchten sich Frauen oft mehr vor ihrer eigenen Macht als vor der Unzugänglichkeit. Sie verstecken diese Furcht hinter Worten wie: „Ich weiß nicht, ob ich das kann.“ Aber warum ist das so? Viele von uns wurden in Rollen gedrängt, die Bescheidenheit und Unterstützung über eigene Ambitionen stellen. Uns wurde beigebracht, dass es „nicht weiblich“ sei, zu direkt oder fordernd zu sein.

Transformation durch schamanische Arbeit

In meiner schamanischen Arbeit mit Rückführungen habe ich festgestellt, dass Frauen zudem oft einen inneren „Nie wieder“-Schwur gegenüber der eigenen Macht haben. Sie fürchten, ihren Einfluss missbrauchen zu könnten oder von anderen negativ beurteilt zu werden.

Diese tief verwurzelten Überzeugungen können uns lähmen, wenn wir vor der Chance stehen, Führungsrollen zu übernehmen oder Veränderungen voranzutreiben.

Transformation durch innere Arbeit udn Persönlichkeitsentwicklung

Fragen wie „Bin ich zu aggressiv?“, „Verletze ich jemanden?“, oder „Was, wenn schlecht über mich gesprochen wird?“, kreisen in unseren Köpfen. Diese Ängste dürfen uns jedoch nicht davon abhalten, unser volles Potenzial zu entfalten. Es ist an der Zeit, dass wir, als Frauen in Führungspositionen und Change-Heldinnen, diese Ängste überwinden.

Wahre Führung bedeutet nicht Perfektion, sondern Authentizität, Entschlossenheit und Mut. Wenn wir unsere eigenen Unsicherheiten überwinden, können wir als Vorbilder für andere Frauen und Mädchen dienen. Hast du selbst schon einmal erlebt, wie befreiend es sein kann, deine eigene Macht voll und ganz anzunehmen? Erinnerst du dich an das Gefühl, als du dich über deine Ängste hinweggesetzt und etwas Großes erreicht hast?

Betrachten wir das Beispiel von Indra Nooyi, der ehemaligen CEO von PepsiCo. Trotz ihrer offensichtlichen Erfolge und ihres Talents hatte sie oft mit Selbstzweifeln zu kämpfen. Ihre Geschichte ist ein leuchtendes Beispiel dafür, wie selbst die erfolgreichsten Frauen sich ihrer eigenen Macht nicht immer bewusst sind. Nooyi zeigt, dass die Herausforderung, unsere eigene Stärke anzuerkennen, nicht nur eine persönliche, sondern auch eine universelle Erfahrung ist.

Gesellschaftliche Transformation

Auch die kollektive Betrachtung weiblicher Macht ist ein komplexes Thema, das von historischen, sozialen, kulturellen und psychologischen Faktoren beeinflusst wird und natürlich unsere persönlichen Überzeugungen auch noch verstärken können.

Historische Gründe: Traditionell waren viele Gesellschaften patriarchalisch strukturiert, wobei Männer in den meisten Machtpositionen waren. Weibliche Macht wurde oft als Ausnahme und nicht als Norm angesehen. Diese historische Perspektive kann bis heute nachwirken und dazu führen, dass weibliche Führungskräfte kritischer betrachtet werden.

Geschlechterstereotype: Es gibt tief verwurzelte Stereotype darüber, wie Männer und Frauen sich verhalten sollten. Frauen werden oft als fürsorglich, emotional und kooperativ angesehen, während Männer als entscheidungsfreudig, stark und unabhängig gelten. Wenn Frauen Machtpositionen innehaben und sich durchsetzen, kann dies als Bruch mit diesen Stereotypen wahrgenommen werden und Widerstand hervorrufen.

Bedrohung des Status quo: Die zunehmende Präsenz von Frauen in Machtpositionen stellt eine Veränderung des traditionellen Machtgefüges dar. Dies kann bei einigen Menschen Unsicherheit oder Angst auslösen, da es ihre gewohnten sozialen Strukturen und Rollenverständnisse in Frage stellt.

Soziale und kulturelle Normen: In vielen Kulturen gibt es spezifische Vorstellungen davon, wie sich Frauen verhalten sollten. Starke, unabhängige Frauen, die Führungsrollen einnehmen, können als Herausforderung dieser Normen angesehen werden.

Internalisierte Geschlechternormen: Sowohl Männer als auch Frauen können internalisierte Vorstellungen von Geschlechterrollen haben, die ihre Wahrnehmung von Frauen in Machtpositionen beeinflussen. Frauen, die diese Normen herausfordern, können sowohl von Männern als auch von Frauen kritisiert werden.

Uns muss klar seinn, dass sind alles veraltete Konzepte. Du bestimmst letzendlich, was Du glaubst und niemand sonst!

Übrigens: Ich kenne das Thema Macht nur zu gut. Ich habe sie mir in vielen Facetten angeschaut und anerkannt. Und ich möchte, dass du auch anerkennst, dass du Macht hast!

Tranformation durch Schattenarbeit

Ich biete genau aus diesem Grund im April einen Tagesworkshop zur Schattenarbeit für Frauen an. Es gibt nur 10 Plätze, aber es könnte deine Chance sein, dich mit deiner eigenen Macht auseinanderzusetzen.

Hier kannst Du Dich anmelden: https://carina-el-nomany.de/events/schattenarbeit-bringe-deine-verdraengten-anteile-ans-licht

Fürchte dich nicht vor deiner Macht, sondern feiere sie. Frauen sind nicht nur fähig zu führen – wir sind dazu bestimmt, besonders in diesen Zeiten des Wandels.

Lass uns gemeinsam diese Reise der Selbstakzeptanz und des Mutes weiterführen. Wir sind stark, wir sind mächtig, und es ist an der Zeit, dass wir das Anerkennen – für uns selbst und für alle Frauen im Leadership!

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Challenge für Change Heldinnen

Sie sollen die Stakeholder befriedigen, Widerstände besänftigen, persönlichen Angriffen standhalten, gut aussehen, überzeugend sein, sich durchsetzen und komplexe erfolgreich Projekte steuern. Das ist viel! Die inhaltlichen Herausforderungen sind häufig das kleinere Übel für Change-Heldinnen. Die persönliche Integrität, Überzeugungskraft, Präsenz und die Frage: Was darf ich?  Was erlaube ich mir selbst oder von wem brauche ich Erlaubnis, treiben Change-Heldinnen viel mehr um.

Selbstreflexion und Grenzsetzung: In diesem komplexen Rollengefüge ist Selbstreflexion für Change Heldinnen von entscheidender Bedeutung. Es geht darum, eigene Grenzen zu erkennen und zu setzen. Dies ist nicht nur für die persönliche Gesundheit wichtig, sondern auch um effektiv und authentisch im Change agieren zu können. Die Frage nach der eigenen Erlaubnis – was man sich selbst erlaubt und wo man Grenzen zieht – ist zentral für die eigene Integrität und das Wohlbefinden.

Authentizität vs. Rollenerwartungen: Die Balance zwischen Authentizität und den hohen Erwartungen, die an sie gestellt werden, ist für viele Change Managerinnen eine besondere Herausforderung. Es gilt, eine authentische Führungsrolle zu finden, die sowohl persönlichen Werten entspricht. Die Kunst liegt darin, sich nicht in eine Rolle drängen zu lassen, die der eigenen Persönlichkeit nicht entspricht.

Unterstützungsnetzwerke aufbauen: Ein Schlüsselfaktor für den Erfolg von Change Heldinnen ist der Aufbau und die Pflege von Unterstützungsnetzwerken. Solche Netzwerke können aus Kollegen, Mentoren, professionellen Beratern und Gleichgesinnten bestehen. Sie bieten nicht nur praktische Unterstützung und Beratung, sondern sind auch eine Quelle für moralische und emotionale Unterstützung.

Persönliche Entwicklung auf der Reise als Change Heldin: Change Management ist von Natur aus herausfordernd und häufig eine Heldenreise der gesamten Organisation.
Für die Change Managerin selbst, geht es um eine persönliche Heldinnenreise, bei der persönliche und professionelle Grenzen erweitert werden.

Change Managerinnen begegnen häufig Widerständen und Konflikten, gehen ins Ungewisse, sowohl innerhalb des Unternehmens als auch persönlich.

Change Management ist ein anspruchsvolles Feld, das besonders von Frauen, die diese Rolle übernehmen, viel verlangt. Es erfordert eine ständige Balance zwischen professionellen Anforderungen und persönlichen Bedürfnissen. Die Fähigkeit, diese Herausforderungen zu meistern macht Change Managerinnen zu Heldinnen des Wandels.